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Bayer Leverkusen: Robert Andrich rät Florian Wirtz von Bayern-Wechsel ab | Sport


Täglich gibt es neue Spekulationen über die Zukunft von Leverkusen-Trainer Xabi Alonso (43) und Top-Star Florian Wirtz (21).

In einem Interview mit dem „Kölner Stadt-Anzeiger“ hat Nationalspieler Robert Andrich (30) jetzt erklärt, wie die Bayer-Mannschaft mit dem Dauer-Thema umgeht: „Das ist völlig normal. Um Trainer gibt es immer mehr Gerüchte. Da fließen ja mittlerweile auch hohe Ablösesummen. Das gehört jetzt genauso dazu wie bei uns Spielern. Generell lenkt das alles nicht ab, da machen wir uns mal gar keinen Stress.“

Sie wollen noch mal in den Meisterkampf eingreifen: Leverkusens Patrik Schick (v.l./29), Florian Wirtz und Robert Andrich

Sie wollen noch mal in den Meisterkampf eingreifen: Leverkusens Patrik Schick (v.l./29), Florian Wirtz (21) und Robert Andrich (30)

Foto: WITTERS

DFB-Star rät Wirtz von Bayern-Wechsel ab

Auf die Frage, was ein Abgang von Wirtz für Bayer 04 bedeuten würde, sagte Andrich: „Klar, erst mal stünden alle da und würden sich fragen: Flo ist weg, was machen wir jetzt? Aber das Leben bei Bayer 04 wird auch ohne Flo weitergehen. Wir haben mehrere unfassbare Spieler und werden auch weiterhin unfassbare Spieler haben. Von daher werden wir das schon überleben, wenn es denn mal so weit sein sollte. Das ist der Anspruch dieses Vereins.“

Nach 35 Tagen: Das Wirtz-Comeback im VIDEO

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Quelle: Bild

Andrich verrät zudem, dass er Wirtz von einem Wechsel zu den Bayern abgeraten habe – auch aus eigenem Interesse.

„Ja, da gibt es natürlich so ein paar Sprüche, die man in die Richtung macht“, meint der Mittelfeld-Abräumer. Andrich weiter: „Ich hoffe natürlich, dass er nicht geht, schon gar nicht zu den Bayern, weil er sie dadurch wesentlich stärker machen würde. Aber grundsätzlich ist Flo in seiner Wahrnehmung und im Kopf schon sehr klar, hat zudem ein sehr gutes Umfeld. Also egal, was er am Ende machen wird, er wird es in jedem Fall gut durchdacht haben. Am besten natürlich, wenn er bei uns bleibt.“

Andrich hatte im vergangenen Sommer vor dem Saisonstart seinen Vertrag in Leverkusen bis 2028 verlängert. Weitere Wechsel-Ambitionen hege er derzeit „so richtig nicht“.

Denn: „Ich bin immer sehr froh darüber, eine gewisse Sicherheit zu haben. Vor allem, wenn man sich einfach auch wohlfühlt in einer Mannschaft, in einem Verein und in einer Region, in der man lebt. Ich würde zwar weiterhin gerne auch mal in England spielen, kann mir mittlerweile aber auch vorstellen, in Deutschland meine Karriere zu beenden. Ich denke darüber gar nicht so viel nach, weil es am besten ist, wenn man sich den Kopf nicht über solche Sachen zerbricht.“



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